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Was mich interessiert, ist diese gewisse Wirklichkeit hinter der Fassade.

Peter Lindbergh

Seit ca.18 Jahren fotografiere ich im Bereich  Portrait, Fashion, Akt und Sensual. Ich verfolge mit meinen Bildern keinen kommerziellen  Zweck und gönne mir den Luxus, in meiner freien Zeit, Bildideen umsetzen zu können. Im Jahr 2018 erschloss sich mir ein neuer fotografischer Bereich, den ich sehr inspirierend und spannend finde und in mein Portfolio mit aufgenommen habe: Die Künstlerszene. 

Wenn Sie Zeit und Lust haben, schauen Sie sich hier ein wenig um und machen sich ein persönliches Bild über meine bisherigen Arbeiten.

 

Es würde mich sehr freuen.

 

Markus Keck

PS

Herzlichen Dank an meine Frau Ruth für das Profilbild. Aufgenommen im Jahr 2021 mit einer Leica M10. In Anlehnung an ein Porträtbild von Helmut Newton. Leider beherrschte ich meine Mimik nicht so cool wie er.

VITA

Was wir in unserer Jugend mit Leib und Seele machen, bleibt uns oft bis ins Erwachsenenalter in Erinnerung. Mein Vater, der alle Familienfeste mit Bildern festgehalten hat, brachte mich als 14-Jähriger zur Fotografie. Ich durfte mir seine Kamera ausleihen und einfach drauflos knipsen. Meine ersten Bilder entstanden und die Liebe war entfacht. 

Aber wie das eben im Leben so ist, verliert man manchmal seinen Fokus, um ihn dann wieder zu finden. Während meiner vierzigjährigen Tätigkeit, davon zwanzig als Geschäftsführer eines Handwerksunternehmens in der Klima- und Kältebranche, habe ich 2006 meine Leidenschaft mit der digitalen Fotografie neu entdeckt. Durch das Kennenlernen einer Fotografencommunity entstand immer mehr der Wunsch mein Hobby intensiver zu betreiben.

 

Neben meiner Familie und dem Segeln ist das Fotografieren meine größte Passion, die ich mit autodidaktischen Coachings und Workshops, u.a. mit dem Fotografen Rainer Matthias Gillessen auf Kreta, der Fotografin GABO in Berlin und dem Fotografen Anatol Kotte verbessert habe. Alle Dinge, die ich tue, versuche ich immer so professionell wie möglich zu machen. Ich wäre kein Techniker, würde ich nicht permanent an meinem gesamten Workflow arbeiten. Das umfasst auch die stundenlange Nachbearbeitung bis zum stimmigen Ergebnis. Ein Bild ist für mich dann fertig, wenn es in hoher Qualität gedruckt werden kann.

 

Mit meiner Leica M11 und Leica SL3 Kamera sowie verschiedenen Objektiven fotografiere ich heute vor allem Menschen, vom Portrait über Mode bis zur Akt- und Sensual-Fotografie. Auch im Bereich Kunst und Kultur arbeite ich immer wieder mit herausragenden Personen zusammen. 2018 wurde ich für das Stadtmusical Nürnberg engagiert und begleitete seither die Produktionen „Seelenhändler“ und „Effi Briest – das Musical“.

 

Was mich schon immer fasziniert, ist die Schönheit eines Menschen. Zumeist ein subjektiver Eindruck. Je nach kultureller Prägung, gibt es aber gewisse Merkmale, nach denen wir einen Menschen als besonders schön definieren. Die Gesichtsattraktivität misst sich anhand geometrischer Grundlagen, ist uns aber auch von Natur aus gegeben. Als Fotograf arbeite ich oft mit jungen, hübschen Menschen zusammen. Mich interessiert dabei immer das Wesen, der Charakter hinter der schönen Fassade. 

 

Die Erfahrungen, die sie täglich machen und wie sie über das Leben in unserer heutigen Zeit denken. Das hält mich jung und lässt mich an eine gute Zukunft glauben. Durch unseren offenen Austausch entsteht das notwendige Vertrauen, das es zwischen Modell und Fotograf braucht, damit gute Bilder entstehen.

Ich nenne das „Fotografenliebe“ – weil ich die Menschen mögen muss, mit denen ich zusammenarbeite. Einzigartige Bilder können nur durch Liebe zum Handwerk, zum Schaffen und zur Person entstehen. In der Zusammenarbeit mit Menschen erkenne ich den Sinn und versuche immer wieder die kreative Welt für mich zu entdecken.

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